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Flash-Speicher Einsatz in Unternehmen: „Reduzierung der Betriebskosten durch All Flash“

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Flash-Speicher Einsatz in Unternehmen: Reduzierung der Betriebskosten durch All Flash

Flash Storage

Die von techconsult aktuell durchgeführte Studie „Flash-Arrays in deutschen Unternehmen“ hat gezeigt, dass 35 Prozent der Unternehmen in Flash-Speicher Systemen eine Möglichkeit sehen, ihre Betriebskosten zu senken.

Die Herausforderung, immer größere Datenmengen in immer kürzeren Zeiten zu verarbeiten, kurbelt den Einsatz von Flash-Speichermedien mehr und mehr an. Unternehmen ergänzen ihre bestehenden Speicherinfrastrukturen aus Festplatten und Bandlaufwerken zunehmend mit Flash-Arrays. Die Studienergebnisse zeigen, dass bereits heute etwa die Hälfte der befragten Unternehmen neben herkömmlichen Speichermedien auch Flash-Speicher im Einsatz hat.

Ein Drittel der Unternehmen schätzt bei Flash-Systemen die Kombination aus hohen IOPS-Werten in Verbindung mit geringem Platzbedarf, weniger Kühlung und niedrigem Stromverbrauch. 35 Prozent der Unternehmen senken durch den Einsatz von Flash-Speichern ihre Betriebskosten. Während die Kosten für Speicher-Hardware in den vergangenen Jahren nur marginal gestiegen sind, mussten die Unternehmen von Jahr zu Jahr immer höhere Betriebskosten verbuchen. Betrachtet man verschiedene Kostenfaktoren, so ist es daher wenig erstaunlich, dass sich 55 Prozent der Unternehmen beim Kauf von Speichermedien die Betriebskosten anschauen. Für 40 Prozent spielt der Preis pro Gigabyte eine entscheidende Rolle. Neben der Betriebskostenreduzierung und der Energieeffizienz sehen 30 Prozent der Unternehmen in der Performance einen maßgeblichen Mehrwert. Flash-Speicher ermöglichen gegenüber Festplatten deutlich höhere Inputs/Outputs pro Sekunde und führen damit zu wesentlich effizienteren Arbeitsprozessen. Zukünftig werden immer mehr Flash-Arrays in den Unternehmen Einzug halten, 66 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihr Datenwachstum damit in den Griff bekommen. Insbesondere für jene Unternehmen, die für ihre Geschäftsprozesse und Big-Data-Analysen eine hohe Performance benötigen und bei denen herkömmliche Festplatten zum Flaschenhals werden, sind Flash-Speicher die „Retter in der Not“.

Diese und weitere Ergebnisse finden Sie im Bericht zur Studie, der hier zum Download zur Verfügung steht.

Über die Studie

Mit der aktuellen Studie „Flash Storage Lösungen in deutschen Unternehmen“ wirft die techconsult einen detaillierten Blick auf die Herausforderungen der Unternehmen im Storage-Umfeld. Welche Speichertechnologien kommen derzeit in deutschen Unternehmen zum Einsatz? Welchen Mehrwert bringen Flash Arrays für die Anwender und wie sehen die zukünftigen Planungen aus? Die Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Hewlett Packard konzipiert und durchgeführt. Im Juli 2015 wurden 408 Unternehmen ab 250 Mitarbeiter zu ihrer Storage-Infrastruktur befragt. Die Stichprobe verteilt sich über alle Branchen hinweg. Ansprechpartner waren in erster Linie IT-Leiter und IT-Adminis¬tratoren.

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe.

Über Hewlett Packard

Seit über 75 Jahren schafft HP neue Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz von Technologie für Privatpersonen, Unternehmen, Behörden und die Gesellschaft. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen – dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT Infrastruktur. Wir möchten, dass Menschen weniger Zeit brauchen, um sich mit Technologie zu befassen, und mehr Zeit haben, um sich mit den Dingen zu beschäftigen, die ihnen wichtig sind.

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Verena Bunk
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-141
E-Mail: verena.bunk@techconsult.de

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Liege ich richtig mit meinem IT-Budget ?

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techconsult und Pironet NDH launchen ITK-Budget-Benchmark für IT-Entscheider

Das Marktforschungshaus techconsult und die CANCOM-Tochter Pironet NDH haben den „ITK-Budget-Benchmark“ an den Start gebracht. Mit dem Online-Tool erhalten CIOs und IT-Entscheider die Möglichkeit, ihre IT- und TK-Ausgaben mit denen anderer Unternehmen der gleichen Branche und Größe zu vergleichen. Der ITK-Budget-Benchmark ist kostenfrei und ohne Registrierung nutzbar. Er steht unterhttp://www.business-cloud.de bereit.

ITK-Budget-Benchmark füllt Informationslücke

„Die Frage, wie gut oder schlecht ich mit meinem IT-Budget im Vergleich zum Mitbewerb gestellt bin, ist in der Tat für viele IT-Leiter ein Buch mit sieben Siegeln“, weiß Peter Burghardt, Geschäftsführer von techconsult. „Wir lüften dieses Geheimnis, indem wir Entscheidern ein Werkzeug an die Hand geben, um ihre IT- und TK-Ausgaben zu benchmarken.“

Nach der Eingabe von wenigen Kennziffern wie Unternehmensgröße, Branche und der Höhe des Budgets erhalten Anwender übersichtliche Vergleichsauswertungen und Interpretationshilfen. Je genauer die Angaben zum IT-Budget aufgeschlüsselt sind – etwa die Zusammensetzung der Ausgaben für Anwendungen oder der Anteil der Cloud-Services – desto detaillierter die Auswertung.

Die Basis für den Vergleich ist der umfangreiche Datenbestand von techconsult. Die Marktforscher befragen seit mehr als zwei Jahrzehnten Unternehmen unter anderem zu ihren IT-Ausgaben. Alleine im zurückliegenden Jahr hat techconsult mehr als 25.000 Interviews mit IT-Experten auf Anbieter- und Anwenderseite durchgeführt.

IT wird zum Business-Enabler

„IT und damit die Bedeutung der IT-Budgets durchlaufen derzeit einen rasanten Wandel“, sagt Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy bei Pironet NDH. „Wurden die Ausgaben für IT-Infrastruktur und Anwendungen vor einigen Jahren lediglich als Kostenfaktor betrachtet, nimmt die Informationstechnologie heutzutage in den allermeisten Unternehmen die Rolle als Business-Enabler ein.“ Dazu hätten Trends wie Digitalisierung und Industrie 4.0 beigetragen. „Wie Unternehmen IT-seitig aufgestellt sind, hat einen immer größeren Einfluss auf ihren Geschäftserfolg“, so Chaar.

Cloud Computing sei ein Grundpfeiler für diese IT-Neuausrichtung. Die Technologie trage gleichzeitig zu einem Wandel der IT-Budgets bei – weg von starren Investition hin zu flexiblen Ausgaben, die sich dem tatsächlichen Geschäftsverlauf der Unternehmen anpassen.

Der Benchmark steht hier zur Verfügung: http://www.business-cloud.de.

Screenshots können hier heruntergeladen werden: http://www.business-cloud.de/wp-content/uploads/2015/11/Screenshots-ITK-Budget-Benchmark.zip

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.
Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe.

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Dirk Martin
– Leiter Marktforschung –

Tel.: +49-561-8109-155
E-Mail: dirk.martin@techconsult.de

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Studie zu Herausforderungen der Kollaboration von Marketing und Vertrieb

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Studie zu Herausforderungen der Kollaboration von Marketing und Vertrieb

Oberflächlich betrachtet arbeiten Marketing und Vertrieb in den meisten Unternehmen sehr eng zusammen. Die Fachbereiche selbst stellen jedoch fest, dass noch Nachholbedarf in Puncto Zusammenarbeit besteht. Die Führungsebene hingegen bewertet die Situation deutlich positiver – wohlmöglich fehlt ihr die Prozessnähe. Dies ist das Fazit einer Studie von techconsult, bei der im Auftrag von Microsoft Verantwortliche aus Marketing, Vertrieb sowie Geschäftsführung in 220 Unternehmen befragt wurden.

Unternehmen setzen für die optimale Zusammenarbeit der Abteilungen mehrheitlich auf interdisziplinäre Teams, in denen Marketing und Vertrieb eng zusammenarbeiten. Diese Nähe nimmt mit steigender Unternehmensgröße ab: In Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern setzt man hauptsächlich auf regelmäßige Meetings, um Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu koordinieren. Erfreulicherweise gibt es nur wenige Unternehmen, die angeben, dass außer einer Abstimmung von Marketing- und Vertriebsstrategie keine weitere Zusammenarbeit erfolgt.

Um das Marketing und den Vertrieb effizient zu gestalten, unterstützt in beiden Abteilungen Software wie Customer Relationship Management (CRM), Analytics und Business Intelligence Tools oder Collaboration-Plattformen die täglichen Aufgaben. In zwei Dritteln bis drei Viertel dieser Unternehmen werden diese Tools darüber hinaus auch in der Art abteilungsübergreifend eingesetzt, dass auf einen gemeinsamen Datenbestand zugegriffen wird und Informationen abteilungsübergreifend verfügbar sind.

Softwareunterstützung für gemeinsame Strategie und höheren Umsatz

Als größten Vorteil softwaregestützter Zusammenarbeit sehen knapp zwei Dritteln der Unternehmen die gemeinsame Ausrichtung der Verkaufs- und Marketingstrategie an. Im Marketing sind es sogar fast drei Viertel der Befragten, die dies als Vorteil des gemeinsamen Einsatzes von Tools sehen. Darüber hinaus erwartet man verbesserte Möglichkeiten zur Kundenanalyse, um die Kunden- bzw. Zielgruppenansprache optimieren zu können. Ferner geht auch rund die Hälfte der Unternehmen davon aus, dass sich ein optimierter Softwareeinsatz in einem höheren Umsatz widerspiegelt.

Herausforderungen der Zusammenarbeit

Unterschiedlichen Zielsetzungen der Abteilungen stellen für 40 Prozent der befragten Unternehmen die größte Herausforderung dar. Insbesondere der Vertrieb (52 Prozent) sieht hier ein sehr großes Problem im Zuge der Kollaboration. Auch die unterschiedlichen „Sprachen“ der Abteilungen stellen für etwas mehr als ein Drittel eine Kommunikationshürde dar. An dritter Stelle steht der Konkurrenzkampf um Ressourcen, der insbesondere für das Marketing problematisch ist. Zukünftig sehen die Abteilungen die Herausforderung, Mehrwerte für den Vertrieb und die Vermarktung aus Big-Data-Analysen zu generieren, weiterhin sind es die Themen Mobile Marketing sowie die Fokussierung auf wichtige Kunden und Influencer, die die Unternehmen beschäftigen.

Das Line of Business Paper Marketing, das diese und weitere Ergebnisse zusammenfasst, steht ab sofort unter www.techconsult.dekostenfrei zum Download bereit und zeigt Fachbereichsverantwortlichen und Geschäftsführung/Management die wichtigsten Handlungsfeldern im Kontext der Marketing- und Vertriebszusammenarbeit auf.

Abbildung: Marketing- und Vertriebsabteilungen sehen mehrheitlich noch Nachholbedarf in ihren Prozessen. Die Geschäftsführung und das Management sind dagegen zumeist der Ansicht, dass Vertrieb und Marketing schon vorbildlich aufgestellt sind.

Über techconsult

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe.

Henrik Groß
– Analyst –

Tel.: +49-561-8109-178
E-Mail: henrik.gross@techconsult.de

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Mobile Security verursacht große Probleme

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Mobile Security verursacht große Probleme

techconsult-Studie: Mobile Security stellt Mittelstand vor Herausforderungen

Für den Mittelstand besteht beim Thema IT- und Informationssicherheit weiterhin dringender Handlungsbedarf – insbesondere auch beim Thema Mobile Security. Dies belegt die aktuelle Auswertung der Studie Security Bilanz Deutschland von techconsult.

Als eines der größten Handlungsfelder sehen Mittelständler und öffentliche Verwaltungen das Thema IT- und Informationssicherheit für mobile Endgeräte, das von techconsult detailliert in der Studie Security Bilanz Deutschland untersucht wurde. Die Untersuchung der technischen Maßnahmen und Lösungen in diesem Bereich hat gezeigt, dass Mobile Security ein Handlungsfeld ist, das im Vergleich noch deutlich größere Probleme bereitet als entsprechende Maßnahmen und Lösungen im Kontext ‚klassischer‘ IT-Systeme, wie z.B. Desktop und Notebooks.

Selbst bei verhältnismäßig einfachen Lösungen, wie Antiviren-Lösungen oder Firewalls für Smartphones und Tablets, gibt nur ein Drittel der befragten Mittelständler an, mit der Umsetzung dieser Lösungen in ihrem Unternehmen zufrieden zu sein. Durchschnittlich berichten mehr als zwei Drittel der Unternehmen bei Mobile Security-Lösungen, dass sie diese bisher nicht gut umgesetzt haben. Damit liegt der Anteil der Unternehmen, die Probleme mit Lösungen für Mobile Security angeben, um rund 15 Prozentpunkte höher als bei der entsprechenden herkömmlichen Security-Lösung.

Trotz der Öffentlichkeit, die das Thema IT- und Informationssicherheit erfährt und das Bewusstsein dafür schärfen soll, verbessert sich die Lage im Mittelstand nicht. Mehr noch: Der Mittelstand fühlt sich aktuell noch schlechter abgesichert als im Vorjahr, wie die techconsult-Studie Security Bilanz Deutschland ergeben hat. Mittelständische Unternehmen haben das zurückliegende Jahr offensichtlich nicht nutzen können, um ihre IT- und Informationssicherheit zu verbessern. Noch dazu werden auch die Bedrohungen, denen sich Unternehmen ausgesetzt sehen, als höher eingeschätzt als vor einem Jahr.

Abbildung: 50% der Unternehmen geben an, dass Antiviren-Lösungen und Malware-Erkennung bei ihnen nicht gut gelöst sind – bei entsprechenden Lösungen für mobile Endgeräte sind es sogar 66 %

Die vollständige Studie ist auf der Webseite des Projekts unter https://www.security-bilanz.de für alle interessierten Unternehmen veröffentlicht. Dort findet sich auch ein Benchmark-System, das mittelständischen Anwendern ermöglicht, sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Darüber hinaus hat techconsult ein Strategiepapier erstellt, das Mittelstand und Behörden Hilfestellung dabei bieten soll, die IT- und Informationssicherheit langfristig zu verbessern. Es beschreibt fünf strategische Schritte, die den Anstoß für IT- und Informationssicherheit als Prozess im Unternehmen geben und erklärt, wie sich dieser mittels Standortbestimmung, Informations- und Partnersuche, Budgetplanung und umfassender Perspektive zu einem Kreislauf schließt.

Über die Studie

Die Studie Security Bilanz Deutschland ermittelt jährlich den Status Quo der IT- und Informationssicherheit im Mittelstand und öffentlichen Verwaltungen. Die Basis bildet eine repräsentative Befragung mit über 500 Interviews in Unternehmen und Verwaltungen/Non-Profits mit 20 bis 2.000 Mitarbeitern. Darüber hinaus steht mit dem Heise Security Consulter ein Self-Check-Tool bereit, mit dem Unternehmen und Verwaltungen ihre Lage bewerten und mit den Studienergebnissen vergleichen können.

Security-Check zur Studie: Der Security Consulter

Zusätzlich zur Studie bietet der individuelle Security-Check Security Consulter jedem mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, eigene Stärken und Schwächen im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen zu identifizieren. Der Security-Check basiert auf der Studie und ermöglicht so, sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Der Security Consulter steht ebenfalls auf dem Studienportal https://www.security-bilanz.de zur Verfügung.

Die Studie Security Bilanz Deutschland und der Security Consulter werden unterstützt von Bitdefender, DATEV eG, Hewlett Packard Enterprise, msg systems ag, Net at Work, Micro Focus und TeleTrust.

Über techconsult

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den führenden Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe.

Henrik Groß
– Analyst –

Tel.: +49-561-8109-178
E-Mail: henrik.gross@techconsult.de

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Businessprozesse auf der Überholspur

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Businessprozesse auf der Überholspur

Eine techconsult Studie zum künftigen Einsatz von SAP S/4 HANA in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern

Das Interesse an SAP’s neuester Business Suite, S/4 HANA, ist in Unternehmen, die ERP-Lösungen mit In-Memory Datenbanken bereits im Einsatz haben, groß. Die Studienergebnisse zeigen, dass sich bis heute bereits 60 Prozent mit SAP S/4 HANA auseinandergesetzt und beschäftigt haben. Für 58 Prozent der Unternehmen kommt ein Umstieg auf SAP S/4 HANA in Frage.

Migrationspotential

60 Prozent, derer, für die ein Umstieg auf SAP S/4 HANA in naher Zukunft in Frage kommt, verfügen bereits über eine Roadmap zur Einführung von SAP S/4 HANA. Sie haben ganz konkrete Zielsetzungen und Schritte anvisiert, auch was die für den Einsatz von SAP S/4 HANA erforderlichen IT-Infrastrukturveränderungen betrifft. Innerhalb der Unternehmensgrößen sind es vor allem die Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern, die Milestones definiert haben. „Die Studie zeigt uns, wie innovationsfreundlich der deutsche Mittelstand ist. Wir werden als HPE gemeinsam mit unseren Partnern Lösungen anbieten, die diesen Wandel in der SAP Welt einfach, schnell und sicher gestalten“ sagt Hubert Schulz, Lead SAP Alliance Business Manager Germany bei HPE Enterprise Group.
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich vor allem die Branchen mit SAP S/4 HANA intensiv auseinandergesetzt haben, welche die Vorteile der schnellen Datenbankoperationen für ihre Geschäftsprozesse gewinnbringend einsetzen können. Dies trifft in erster Linie auf die Unternehmen des Handels, die Dienstleistungen und auf die Industrie zu. Weitere Treiber und Vorteile werden in einer besseren Performance, in der Möglichkeit der Betriebskostenreduzierung und in einer benutzerfreundlicheren Bedienoberfläche gesehen.

Eine Bereitstellung über die Cloud wird favorisiert

Die Tendenz der Unternehmen geht weg von der On-premise Variante hin zur Cloud-Lösung. Hat derzeit knapp jedes zweite Unternehmen seine Datenbank im Unternehmen installiert, wird künftig voraussichtlich nur jedes fünfte Unternehmen eine On-premise Lösung in Erwägung ziehen. Die Mehrheit wird eine der Cloud-Modelle von S/4 HANA wählen. Dies sind vor allem Unternehmen aus Industrie und dem Dienstleistungssegment. Bei 35 Prozent der befragten Unternehmen wird die Wahl auf ein Private Cloud Modell fallen. Interessiert daran zeigen sich überdurchschnittlich viele Handelsunternehmen. 19 Prozent präferieren die hybride Cloudform. Das Vertrauen in eine Public Cloud ist deutlich geringer und nur bei 10 Prozent vorhanden. Die immer größere Vernetzung und steigende Integration von Cloud- Anwendungen erfordert den Ausbau und Aufbau neuer Sicherheitsarchitekturen und –modelle sowie ein hohes Maß an Vertrauen in die IT-Service Provider.

Alle weiteren Ergebnisse stehen im Bericht zur Studie „Businessprozesse künftig auf der Überholspur“zum Download hier zur Verfügung.

Über die Studie

Mit der aktuellen Studie „Businessprozesse zukünftig auf der Überholspur“ hat sich techconsult zum Ziel gesetzt, einen Blick auf die SAP S/4 HANA Migrationsbereitschaft in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern zu werfen. Die Studie wurde mit Unterstützung von Hewlett Packard Enterprise durchgeführt. Die Zielgruppe bilden Unternehmen ab 250 Mitarbeiter, die eine ERP-Lösung im Einsatz haben und neben relationalen Datenbanken auch auf In-Memory Datenbanken fokussiert sind. Die Stichprobe verteilt sich über alle Branchen. Ansprechpartner waren in erster Linie IT-Leiter, in Großunternehmen auch und IT-Administratoren und Bereichsleiter Applikationen.

Über die techconsult GmbH

Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.
Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

Über Hewlett Packard Enterprise

Hewlett Packard Enterprise ist ein branchenführendes IT-Unternehmen, das Kunden hilft, sich schneller weiterzuentwickeln. Mit dem umfassendsten Technologie- und Service-Portfolio der IT-Branche – von der Cloud über das Rechenzentrum bis hin zur Arbeitsplatzanwendung – unterstützen wir unsere Kunden weltweit dabei, ihre IT effizienter, produktiver und sicherer zu machen.
Weiter Informationen unter www.hpe.com.

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Verena Bunk
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-141
E-Mail: verena.bunk@techconsult.de

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Digitalisierung von allen Seiten

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Digitalisierung von allen Seiten

techconsult Studie zur Rolle von Fachbereichen bei der Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen

Die Digitalisierung ist in aller Munde und Politiker, Anbieter und Industrieriesen propagieren seit geraumer Zeit die nächste industrielle Revolution. Aber wer trägt im Mittelstand das Thema in die Unternehmen? Für viele natürlich die IT-Abteilung, denn Digitalisierung ist schließlich ein IT-Thema. Die aktuelle Studie „Digitalisierungs-Enabler der Fachbereiche im Mittelstand“ von techconsult setzt sich unter anderem mit dieser Fragestellung auseinander und zeigt: Die Digitalisierung wird keineswegs nur von IT-Abteilungen getrieben.

Auch wenn die IT-Abteilungen nach wie vor eine tragende Rolle in der Digitalisierung spielen: Geschäftsführungen und auch die einzelnen Fachbereiche selbst bringen sich in die Diskussionen ein und sind in vielen Unternehmen aktiver Förderer der Digitalisierung. Zu diesem Ergebnis kam eine von techconsult durchgeführte Befragung unter 215 mittelständischen Unternehmen ab 50 Mitarbeitern im Mai dieses Jahres. Fachbereichsverantwortliche wurden um ihre Einschätzung gebeten, wer aus Sicht der verschiedenen Fachbereiche die Digitalisierung treibt: Geschäftsführer, IT-Abteilungen oder der Fachbereich selbst?

IT-Abteilungen beeinflussen zwar stärker aber nicht häufiger

Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist hierbei der empfundene Nachdruck, mit dem die Digitalisierung vorangetrieben wird. Und der ist bei den IT-Abteilungen aktuell ausgeprägter. So sehen sich durch die IT-Abteilungen rund 13 Prozent der befragten Fachbereichsverantwortlichen stark getrieben. Nur etwa halb so viele sagen aus, dass sie die Digitalisierung aus eigenem Antrieb im Fachbereich eindringlich forcieren. Stellt man dem gegenüber, wer die Digitalisierung überhaupt nicht treibt, zeigen sich kaum Unterschiede – die IT-Abteilungen werden hier sogar leicht häufiger als komplett passiv wahrgenommen.

Potenziale der Digitalisierung werden zunehmend erkannt

Mittlerweile ist die Bedeutung der Digitalisierung bei den meisten Unternehmen angekommen und nimmt weiterhin zu. Von zwei Dritteln der Befragten wird sie bereits als sehr oder zunehmend wichtig für den gesamten Betrieb empfunden. Nur noch wenige Unternehmen sehen gar keine Relevanz in der Digitalisierung. Die Einschätzung variiert dabei je nach Betrachtungsperspektive. Die Fachbereiche Einkauf und Personal sind beispielsweise skeptischer als der Fachbereich Business Development. Nach Größenklassen steigt die Relevanz mit zunehmender Größe – von den großen Mittelständlern gibt kein einziger mehr an, dass die Digitalisierung keine Bedeutung für das eigene Unternehmen habe.

Deutlich verbesserte Prozesse durch hohen Digitalisierungsgrad und passende IT-Unterstützung

Im Rahmen der Studie wurden auch konkrete Prozesse in den einzelnen Fachbereichen hinsichtlich ihrer Digitalisierung evaluiert. Vor allem zwei Ergebnisse sind dabei besonders aufgefallen: Erstens führt ein hoher Digitalisierungsgrad bei den meisten Prozessen auch zu einer deutlichen gestiegenen Umsetzungsqualität. Zweitens führt eine mittlere bzw. teilweise Digitalisierung der Prozesse häufig zu einer schlechteren Umsetzung, als wenn gar nicht digitalisiert wird. Das lässt darauf schließen, wie wichtig eine ganzheitliche Umsetzung der Digitalisierung ist, damit so viele Schnittstellen zwischen manueller und digitaler Datenverarbeitung vermieden werden wie möglich. Auch die Wahl der richtigen IT-Unterstützung ist entscheidend. Unternehmen, die ein Enterprise Content Management (ECM) nutzen, also eine unternehmensweite Software-Lösung zur Datendigitalisierung,  verwaltung und  verteilung, setzen Prozesse häufiger sehr gut um als Unternehmen ohne ECM, die stattdessen auf Insellösungen setzen. Einige Prozesse wie die abteilungsübergreifende Kommunikation werden hingegen nach wie vor durch speziell zugeschnittene Lösungen besser erfüllt.

Weitere Ergebnisse zur Wahrnehmung der Digitalisierung im Mittelstand, ihrer derzeitigen Umsetzung, in welchen Prozessen sie bisher die größten Früchte trägt und wie ein Enterprise Content Management die digitale Datenflut kontrollierbar macht, können Sie im vollständigen Bericht zur Studie nachlesen, den Sie beim Sponsor OPTIMAL SYSTEMS gegen Registrierung herunterladen können.

Über die Studie

Die Studie „Digitalisierungs-Enabler der Fachbereiche im Mittelstand“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Optimal Systems konzipiert und durchgeführt. Im Mai 2016 wurden 215 Unternehmen der Größenklasse ab 50 Mitarbeitern zum Thema Digitalisierung befragt. Die Stichprobe verteilt sich über alle Branchen. Ansprechpartner waren in erster Linie leitende Angestellte, IT-Verantwortliche und Geschäftsführer, die Angaben zur Digitalisierung in den verschiedenen Fachbereichen im eigenen Unternehmen machen konnten. 

Zum Studiendownload

Über die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe

Die OPTIMAL SYSTEMS GmbH entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für Enterprise Content Management. Die Unternehmensgruppe wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt zurzeit ca. 330 Mitarbeiter. Die Lösungen von OPTIMAL SYSTEMS sind bei über 1.860 Installationen in sämtlichen Branchen in Deutschland und weiteren europäischen Ländern im Einsatz. Mit der Software enaio® bietet OPTIMAL SYSTEMS eine zentrale Informationsmanagement-Plattform, um Informationen schnell und sicher zu finden, zu verwalten und zu archivieren – wann, wo und in welchem Format auch immer sie gebraucht werden.

Weitere Informationen unter www.optimal-systems.de

5 : 7 Hochformat

Marco Becker
– Analyst –

Tel.: +49-561-8109-180
E-Mail: marco.becker@techconsult.de

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Angst vor Stellenabbau blockiert IT-Abteilungen

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Angst vor Stellenabbau blockiert IT-Abteilungen

Studie zur Automatisierung von Standardprozessen in der IT

Viele IT-Abteilungen binden unnötig viele Ressourcen in Standardprozessen des Client Managements, die sie eigentlich automatisieren könnten, um die frei werdenden Ressourcen zum Beispiel auf wichtige Digitalisierungsprojekte zu setzen. Häufig wird jedoch befürchtet, dass die Einsparungen durch Automatisierung im Client Management Stellenabbau zur Folge hat, ergab eine aktuelle Studie von techconsult im Auftrag von Aagon.

Ein optimiertes Client Management kann durch einen hohen Grad an Automatisierung zu beträchtlichen Einsparungen führen. Die IT-Mitarbeiter, die mit dem Client Management betraut sind, stellen aktuell durchschnittlich rund 2-3 Prozent der Gesamtmitarbeiteranzahl in Unternehmen dar. Die Einsparungen an Arbeitszeit, die durch den Einsatz einer Client Management Lösung entstehen, werden zumeist im Bereich von 10 bis 40 Prozent geschätzt. In Unternehmen mit 100 bis 199 Mitarbeitern sind es derzeit durchschnittlich 5 IT-Mitarbeiter, die sich um die Clients im Unternehmen kümmern.

Vor dem Hintergrund der Personalknappheit in IT-Abteilungen und dringend notwendigen Digitalisierungs- und Innovationsprojekten fernab des Tagesgeschäfts liegt hier also viel Potenzial, nötige Freiräume zu schaffen. Doch es gibt auch Befürchtungen, dass die Effizienzsteigerung dazu führt, dass die frei gewordenen Ressourcen gestrichen werden, das heißt Stellen abgebaut werden.

„Aktuell nimmt das Client Management rund die Hälfte der Zeit der IT in Anspruch. Nur ein Drittel der Zeit wird für IT-Projekte eingesetzt. Dieses Verhältnis muss sich umdrehen, wenn ein Unternehmen innovative Themen wie Digitalisierung voranbringen will“, kommentiert Henrik Groß, Senior Analyst bei techconsult, das Ergebnis. „Es ist absolut nachvollziehbar, dass IT-Abteilungen sich wenig um die Effizienzsteigerung bei Standardprozessen des Client Managements kümmern, wenn sie dadurch Mitarbeiterstellen gefährden.“

Unternehmen sollten dies daher in ihrer IT-Strategie und IT-Personalplanung berücksichtigen. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft wird es zukünftig darauf ankommen, dass IT-Abteilungen nicht bloß das Tagesgeschäft aufrechterhalten, sondern dass sie einen Beitrag zur Transformation und Innovation im Unternehmen leisten. Die notwendigen Mittel sollten Unternehmen dafür fest vorsehen. Ein Teil der personellen Ressourcen könnte schon allein dadurch gewonnen werden, dass Standardprozesse des Client Managements automatisiert werden.

Über die Studie

Die Studie wurde von techconsult im Auftrag von Aagon im Mai 2017 durchgeführt. Basis war eine Online-Befragung von 200 Unternehmen aller Branchen mit 100 und mehr Clients. Die Ansprechpartner waren Personen, die Aussagen zum Client Management treffen konnten, hauptsächlich aus den Bereichen IT, Geschäftsführung und Vorstandsebene und leitenden Mitarbeitern.

Die Studie steht zum kostenfreien Download bereit.

Über Aagon

Die Aagon GmbH bietet seit 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen an, die den Anforderungen des Mittelstands perfekt entsprechen. Die von Aagon entwickelte Software-Suite ACMP – mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung und Helpdesk – ermöglicht Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren und hilft so, IT-Kosten zu senken. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Neben Migrationsprojekten und Rollouts jeder Größenordnung bieten die Experten von Aagon professionelle Consulting-Services rund um das Client Management.

Presse Kontakt Aagon

Aagon GmbH
Alexander Stühl
Lange Wende 33
D-59494 Soest

Tel.: +49 (0)2921 789-200
E-Mail: astuehl@aagon.com
Web: www.aagon.de

Über techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

Henrik Groß
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-178
E-Mail: henrik.gross@techconsult.de

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Rolle und Image der IT: Weit entfernt von Innovator

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Rolle und Image der IT: Weit entfernt von Innovator

Studie zur Automatisierung von Standardprozessen in der IT

Eine aktuelle Studie von techconsult zum Thema Client Management zeigt, dass die IT-Abteilung eher selten mit Innovation verbunden wird. Stattdessen wird sie zumeist mit der Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts verbunden. Angesichts der Herausforderung Digitalisierung stellt sich die Frage, warum dies so ist und wie sich das ändern könnte.

Digitalisierung ist aktuell das treibende Thema, das in allen Branchen und allen Unternehmensgrößen diskutiert wird. Die Auswirkungen auf die Geschäftswelt sind nicht zu unterschätzen, bedeutet die digitale Transformation doch eine tiefgreifende Änderung von bisherigen Arbeitsweisen, Prozessen und Abläufen in Unternehmen. IT-Abteilungen sind daher mehr denn je gefordert, sich an der zukünftigen Entwicklung des eigenen Unternehmens zu beteiligen. Nicht zuletzt sollte die IT in diese Prozesse eingebunden sein, weil sie die Kompetenzen besitzt, die nötig sind innovative Lösungen einzuführen, mit Businessprozessen in Einklang zu bringen und dabei IT- und Informationssicherheit zu wahren.

Doch die Rolle oder das Image, das der IT-Abteilung im Unternehmen größtenteils zugesprochen wird, drückt dies bisher nur wenig aus. Zuallererst wird die Bestimmung der IT darin gesehen, das Tagesgeschäft aufrecht zu erhalten, Unterstützer der Prozesse und Fachbereiche zu sein. Innovationen oder auch neue Geschäftsmodelle werden bei ihr eher nachrangig gesehen.

„Die vorherrschende Sichtweise ist, dass die IT hauptsächlich für die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts steht und Dienstleister und Unterstützer im Unternehmen ist. Das korrespondiert auch mit dem hohen Aufwand, der für Standardaufgaben aufgewendet wird“, kommentiert Henrik Groß, Senior Analyst beim Analystenhaus techconsult das Ergebnis. „Rund die Hälfte ihrer Zeit ist die IT-Abteilung mit Routine- und Standardaufgaben beschäftigt. Nach Abzug von sonstigen Tätigkeiten, bleiben dann im Durchschnitt gerade noch 30 Prozent der Zeit, die für IT-Projekte und die Umsetzung neuer Prozesse aufgewendet wird.“

Um den aktuellen Herausforderungen in Unternehmen gerecht zu werden, sollten IT-Abteilungen mehr Zeit für IT-Projekte, neue Prozesse und Business Development einplanen. Ein Ansatzpunkt dafür kann sein, den hohen Aufwand für Routinetätigkeiten durch Automatisierung zu senken, zum Beispiel im Client Management. Dadurch ließe sich nach Einschätzung der meisten Befragten der Aufwand um bis zu 40 Prozent reduzieren. Ein positiver Nebeneffekt wäre zudem, dass sich Fehler verringern lassen. „Der hohe Anteil an Routinetätigkeiten bindet nicht nur unnötig Personal, das Innovationen voranbringen könnte. Durch Automatisierung lassen sich auch Fehler reduzieren, zum Beispiel in Backupprozessen, was letzten Endes auch zu einer Verbesserung der Service-Qualität und der IT-Sicherheit führt.“

Damit Unternehmen bei der digitalen Transformation nicht abgehängt werden, sollten sie dafür sorgen, dass die IT-Abteilung Drehpunkt der Innovation und des Business Developments im Unternehmen wird. Der größte Anteil der Zeit der IT-Abteilung sollte darauf entfallen, Innovationen im Unternehmen mit voranzubringen. Durch die Automatisierung von Routinetätigkeiten kann der Aufwand im Client Management verringert und die freiwerdende Zeit in innovative IT-Projekte investiert werden.

Über die Studie

Die Studie wurde von techconsult im Auftrag von Aagon im Mai 2017 durchgeführt. Basis war eine Online-Befragung von 200 Unternehmen aller Branchen mit 100 und mehr Clients. Die Ansprechpartner waren Personen, die Aussagen zum Client Management treffen konnten, hauptsächlich aus den Bereichen IT, Geschäftsführung und Vorstandsebene und leitenden Mitarbeitern.

Die Studie steht zum kostenfreien Download bereit.

Über Aagon

Die Aagon GmbH bietet seit 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen an, die den Anforderungen des Mittelstands perfekt entsprechen. Die von Aagon entwickelte Software-Suite ACMP – mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung und Helpdesk – ermöglicht Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren und hilft so, IT-Kosten zu senken. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Neben Migrationsprojekten und Rollouts jeder Größenordnung bieten die Experten von Aagon professionelle Consulting-Services rund um das Client Management.

Presse Kontakt Aagon

Aagon GmbH
Alexander Stühl
Lange Wende 33
D-59494 Soest

Tel.: +49 (0)2921 789-200
E-Mail: astuehl@aagon.com
Web: www.aagon.de

Über techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

Henrik Groß
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-178
E-Mail: henrik.gross@techconsult.de

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Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik

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Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik

Mehr als 50% der Entwickler in den Disziplinen Elektronik und Elektrotechnik beklagen mangelnde Unterstützung durch PLM

Entwicklungsingenieure in Elektronik und Elektrotechnik wenden bis zu 45% ihrer Arbeitszeit für die Bereitstellung und Suche von aktuellen Projektdaten auf. Dies ist das Ergebnis einer Studie von techconsult zum Thema „Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik“.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick

  • 52% der Befragten haben Zweifel an der Eignung von aktueller PLM-Technologie für die spezifischen Anforderungen von Elektronik und Elektrotechnik
  • 39% sehen die Notwendigkeit, die Entwicklungsprozesse von Mechanik und Elektronik bzw. Elektrotechnik besser zu koordinieren.
  • 52% der befragten Unternehmen haben mit wachsender Produkt- und Prozesskomplexität zu kämpfen
  • 45% halten die Einführung durchgängiger digitaler Prozesse vom technischen Vertrieb, über die Produktentwicklung, bis zur Produktion für erforderlich

Mehr Zeit für die Produktentwicklung gewinnen

Die technologieintensiven Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau inkl. Luft- und Raumfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik operieren derzeit in einem hochdynamischen Marktumfeld, das von kurzen Innovationszyklen, wachsender Produkt- und Prozesskomplexität sowie der Digitalisierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen geprägt ist

In vielen Entwicklungsabteilungen wird für die Verwaltung und Dokumentation von Entwicklungsergebnissen zu viel Zeit aufgewendet. Den Ergebnissen der Umfrage zufolge wenden Ingenieure bis zu 45% ihrer Arbeitszeit für unproduktive Stützleistungen auf, diese gehen zu Lasten ihrer eigentlichen Aufgaben in der Entwicklung von neuen Produkten.

„Um auch künftig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die Arbeitsbelastung ihrer Ingenieure zugunsten ihrer Kernaufgaben reorganisieren. Bei jedem Entwicklungsprojekt werden große Mengen an Daten und Informationen erzeugt und modifiziert. Es besteht daher ein großer Bedarf für Werkzeuge, mit denen Ingenieure ihre Daten verwalten und für ihre jeweilige Aufgabe abrufen können“, kommentiert die Autorin der Studie, Verena Bunk, Senior Analyst bei techconsult.

Verwaltung und Bereitstellung von Entwicklungsdaten

IT-Umgebungen, die gezielt die Anforderungen der Elektronik und Elektrotechnik unterstützen, könnten den administrativen Aufwand deutlich reduzieren und Ingenieuren mehr Freiraum für ihre Kernaufgaben einräumen. Allerdings bezweifeln 77% der Befragten, dass dieses Ziel durch aktuelle PLM-Technologie erreicht werden kann. Entwicklungsingenieure nehmen PLM-Umgebungen als zu komplex war, deren Einsatz einen hohen Aufwand für die Datenpflege erforderlich macht. Darüber hinaus sehen sie die spezifischen Anforderungen ihrer Disziplin nicht hinreichend in den derzeit verfügbaren, von den Anforderungen der mechanischen Produktstruktur geprägten, Systemen abgebildet.

Herausforderung Produktkomplexität

Die Mehrzahl der befragten Entwicklungsleiter, Produktmanager bzw. Projektmanager nannte die wachsende Produkt- und Prozesskomplexität als größte Herausforderungen für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik (52%), gefolgt von der Steigerung der Entwicklungsproduktivität (46%) und der strukturierten Nutzung von vorhandenen Entwicklungsdaten (45%). Fast die Hälfte der Befragten (45%) misst der Digitalisierung des Informationsflusses zwischen Entwicklung und Produktion hohe Wichtigkeit bei, und 39% sehen eine Notwendigkeit die Mechanik- und Elektronikentwicklung besser zu koordinieren.

Die Mehrzahl der befragten Unternehmen verfügt jedoch noch über keine digitale Infrastruktur zur gezielten Unterstützung und Steuerung von laufenden Entwicklungsprojekten. In Summe ergibt sich aus dieser Situation eine wachsende Belastung der Ingenieure durch administrative Stützleistungen, die zu Lasten ihrer Kernaufgaben geht.

Über die Studie

Die Studie zum Thema „Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der Zuken GmbH konzipiert und durchgeführt. 163 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden zu ihrer Entwicklung elektronischer und elektrotechnischer Baugruppen und Systeme befragt. Die Stichprobe umfasst die technologieintensiven Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau inkl. Luft- und Raumfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik. Es wurden Unternehmen aller Größen mit einem Jahresumsatz ab 80 Mio. Euro berücksichtigt.

Zum Download: Design Data Management in Electrical and Electronic Engineering

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Verena Bunk
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-141
E-Mail: verena.bunk@techconsult.de

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Studie zum Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern

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Studie zum Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern

Der Spagat zwischen Komplexität und Effizienz

Projektmanagement wird nicht leichter, Unternehmen haben bereits heute mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen und sehen sich auch künftig mit vielen Herausforderungen konfrontiert, um Projekte effizienter umzusetzen und termingerecht zum Erfolg zu führen. Der Einsatz von digitalen Werkzeugen wird daher wichtiger denn je, um Projektprozesse effektiv und flexibel zu steuern. Dies sind Ergebnisse der von techconsult durchgeführten Studie zum Projektmanagement.

Im Zuge der aktuellen Probleme im Projektmanagement und den künftigen Herausforderungen werden sich die Anforderungen an Projektmanagement-Tools verändern.

Aktuelle Probleme führen zu Zeit- und Kostenüberschreitungen

Die Studie konnte eine Reihe von bestehenden Problemfeldern identifizieren. Ungenaue Definition der Projektaufgabe und viele Änderungen im Projektverlauf bereiten derzeit jedem zweiten Unternehmen Schwierigkeiten. 42 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Projektpläne schneller veraltet als geschrieben sind. Projektteams benötigen daher digitale Werkzeuge, die sie unterstützen, schnell und flexibel auf die Änderungen reagieren zu können. Eine weitere Schwachstelle, von einem Drittel der Befragten genannt, sind auftretende Missverständnisse, die meist aus mangelnder Kommunikation heraus resultieren. Jedes dritte Unternehmen gab an, Störungen und Auswirkungen auf angeschlossene Teilprojekte zu spät zu erkennen, was Doppelarbeiten und Mehraufwand zur Folge hat und letztendlich zu Mehrkosten führt. All diese Probleme tragen mit dazu bei, dass viele Projekte aus dem Ruder laufen. Es gibt daher kaum ein Unternehmen (nur 10 Prozent), deren Projekte ohne Zeitverzögerung, Qualitätsmängel und Kostenüberschreitungen über die Bühne gehen.

Künftige Herausforderungen: Komplexität und Dynamik steigen

Eine deutliche Mehrheit der befragten Unternehmen geht davon aus, dass ihre Projekte komplexer und dynamischer werden. Schon derzeit unterliegen Projektpläne in jedem zweiten Unternehmen häufigen Änderungen. Auch künftig werden ungenaue Kundenanforderungen und Änderungswünsche immer wieder dazu führen, dass Planungen modifiziert werden müssen. Aus Effizienzgründen werden künftig viele der Teilaufgaben parallel realisiert werden müssen. 60 Prozent der Befragten gehen davon aus künftig effizienter arbeiten zu müssen, um schneller zum  geforderten Projektabschluss zu kommen. Werden Projekte komplexer, bedeutet dies in der Regel auch größere Projektteams und eine Zunahme der Teilsaufgaben und Schnittstellen. 67 Prozent der Unternehmen befürchten zukünftig Probleme im Verwalten der Schnittstellen zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen oder parallel stattfindenden Arbeitsaufgaben.

Multitasking meistern

Neben den projektbezogenen Herausforderungen gibt es auch eine Reihe von Ansprüchen, die die Projektmitarbeiter betreffen. Demzufolge wird der Erfolg vieler Projekte zukünftig noch stärker von der Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten abhängen. Das verstärkte Einbinden der Mitarbeiter in mehrere Teilaufgaben innerhalb eines Projektes bedeutet ein hohes Maß an Multitasking für die jeweiligen Personen und einen großen Aufwand für Organisation und Koordination der jeweiligen Projektleitung. 65 Prozent der Unternehmen gaben an, dass ihre Mitarbeiter künftig gleichzeitig in mehrere Projekte eingebunden sein werden. Dabei wird die Eigenverantwortung eines jeden Teammitglieds künftig eine immer größere Rolle spielen, dies bedarf jedoch strukturiert geplanter und konkret definierter Arbeitsaufgaben, die überschaubar sind.

Der Spagat zwischen Komplexität und Effizienz verlangt nach flexiblen und plattformbasierten Lösungen, die den Fokus auf Zusammenarbeit, Team-Kommunikation und personengebundene Aufgabenverteilung legen und bedarfsgerecht zur Verfügung stehen. Der Einsatz von digitalen Werkzeugen scheint wichtiger denn je, um Projektprozesse wirksam zu steuern, die Ziele klar zu definieren und das Projektteam erfolgreich zu unterstützen.

Weiterführende Informationen

Diese und weitere Ergebnisse lesen Sie in der Studie zum Thema „Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern“. Die Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Actano konzipiert und durchgeführt.

Die Stichprobe umfasst 100 Unternehmen, deren Projekte sich vor allem durch Komplexität, einer großen Anzahl von Beteiligten und einer Vielzahl voneinander abhängigen Prozessschritte auszeichnen. Dies betrifft Unternehmen der Branchen Maschinen-und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektroindustrie, Bauwesen und Technische Dienstleister. Ansprechpartner waren in erster Linie Projektleiter und Projektmitarbeiter.

Die Studie steht auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, sich zu den Prozessen des Projektmanagements mit Unternehmen im Wettbewerbsumfeld zu messen.

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Verena Bunk
– Senior Analyst –

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Agenda 2018: Routineaufgaben automatisieren, Digitalisierungsprojekte starten!

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Agenda 2018: Routineaufgaben automatisieren, Digitalisierungsprojekte starten!

Studie zur Automatisierung von Standardprozessen in der IT

Viele IT-Abteilungen sehen sich aktuell unterbesetzt. Noch dazu wird viel Zeit mit Routineaufgaben verbracht. Dringend benötigte Ressourcen für IT-Projekte, beispielsweise im Kontext der Digitalisierung, fehlen daher vielerorts. Ein Ansatzpunkt, um Freiräume für Digitalisierungsprojekte zu schaffen, ist daher die Automatisierung der Routineaufgaben, die aktuell mehr als die Hälfte der Zeit der IT in Anspruch nehmen, wie eine aktuelle Studie von techconsult festgestellt hat.

 

Die digitale Transformation ist eine der Hauptaufgaben, mit der sich aktuell Unternehmen aus allen Branchen und jeder Größe konfrontiert sehen. Diese Transformation betrifft das gesamte Unternehmen. Vor allem ist auch die IT-Abteilung gefragt, die Digitalisierung in den Fachbereichen mit voranzubringen. Die Schwierigkeit daran ist, dass nur wenige Unternehmen die IT-Budgets großzügig für Digitalisierung aufstocken können. Vielmehr waren die letzten Jahre vielerorts davon geprägt, Kosteneinsparungen zu realisieren oder zumindest die Kosten weg von der Investition hin zu Betriebskosten zu verschieben, zum Beispiel mit dem Einsatz von Cloud-Lösungen.

Für viele Unternehmen stellt sich daher die Frage, wie sie die notwendigen Mittel für Digitalisierungsprojekte bereitstellen können. Die Ergebnisse der aktuellen Studie zum Thema Client Management zeigen einen möglichen Ansatzpunkt: Aktuell werden unnötig viele Ressourcen im Client Management gebunden. Ein Grund dafür sehen die befragten IT-Abteilungen in der Angst vor Stellenwegfall, wenn man hier Optimierungen realisieren sollte. Das ist nachvollziehbar und kann ein Resultat von Sparzwängen sein. Jetzt, wo mit dem Thema Digitalisierung das Know-how der IT verstärkt gefragt ist, müssen diese Ressourcen verfügbar gemacht werden. Durch Automatisierung könnte der personelle Aufwand um bis zu 40 Prozent reduziert werden, schätzen viele der befragten Unternehmen. Darin liegt die Chance der IT-Abteilung, die Ressourcen mobilisieren zu können, um Motor der Digitalisierung im Unternehmen zu werden.

Um dieses Potenzial zu nutzen, muss die Angst vor Stellenabbau durch Automatisierung durch Geschäftsführungs- und Managementebene entkräftet werden. Intern muss deutlich werden, dass die Automatisierung keine (Weg-) Rationalisierung darstellt, sondern Freiheiten und Räume für innovative Projekte schafft. Ein strategischer Schritt auf diesem Weg ist die Etablierung einer Zuständigkeit für dieses Thema: Mittelständische Unternehmen sollten eine(n) Digitalisierungsbeauftragte(n) und größere Unternehmen einen Chief Digital Officer (CDO) ernennen. Dazu gehört nicht zuletzt die Bereitstellung eines Digitalisierungsbudgets und Ressourcen. Eine feste Zuordnung von IT-Ressourcen für Digitalisierungsaufgaben könnte der vorherrschenden Angst vor Stellenabbau entgegenwirken.

Über die Studie

Die Studie wurde von techconsult im Auftrag von Aagon im Mai 2017 durchgeführt. Basis war eine Online-Befragung von 200 Unternehmen aller Branchen mit 100 und mehr Clients. Die Ansprechpartner waren Personen, die Aussagen zum Client Management treffen konnten, hauptsächlich aus den Bereichen IT, Geschäftsführung und Vorstandsebene und leitenden Mitarbeitern.

Die Studie steht bei Aagon zum kostenfreien Download bereit: Studie herunterladen



Über Aagon

Die Aagon GmbH bietet seit 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen an, die den Anforderungen des Mittelstands perfekt entsprechen. Die von Aagon entwickelte Software-Suite ACMP – mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung und Helpdesk – ermöglicht Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren und hilft so, IT-Kosten zu senken. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Neben Migrationsprojekten und Rollouts jeder Größenordnung bieten die Experten von Aagon professionelle Consulting-Services rund um das Client Management.

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Henrik Groß
– Senior Analyst –

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Next Generation PM-Software: Transparent, flexibel und einfach muss es sein!

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Studie zum Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern

Next Generation PM-Software: Transparent, flexibel und einfach muss es sein!

Vier von Fünf Unternehmen sehen im Einsatz digitaler Werkzeuge große bis sehr große Chancen, das Projektmanagement effektiver zu gestalten und die Zusammenarbeit im Projektteam durch personengebundene Aufgabenverteilung zu verbessern. Dies ist eines der Ergebnisse der von techconsult durchgeführten Studie zum Projektmanagement.

 Die Notwendigkeit digitaler Werkzeuge, zur Optimierung des Projektmanagements zeigt sich branchen- und größenklassenübergreifend. Doch die Ansprüche an eine Software für das Projektmanagement haben sich geändert. Es gibt seitens der Projektmanager eine Vielzahl von Anforderungen an PM-Software, wo bisherige Projektmanagement-Methoden mit hierarchischen Ansätzen bei komplexen Projekten und örtlich verteilten Projektteams an ihre Grenzen stoßen.

Durchgehende Transparenz über die einzelnen Projektschritte und über die Rollenverteilung steht auf der Wunschliste ganz oben. Insbesondere unter dem Aspekt der zunehmenden Dynamik, der viele Projekte unterliegen, ist es äußerst wichtig, einen schnellen Einblick in jede einzelne Teilaufgabe zu bekommen, um auf Änderungen rasch reagieren zu können.

Zeit ist Geld und unnötig lange Einarbeitungszeiten in neue Systeme und Lösungen sind teuer, deshalb sind solche komplexe Software-Systeme mit komplizierten Einarbeitungsprozessen beim Anwender nicht gefragt: 74 Prozent der Befragten wollen es so einfach wie möglich haben.
Eine weitere häufig genannte Anforderung ist eine personengebundene Aufgabenplanung und -verteilung mit personifizierten Rückmeldefunktionen. 76 Prozent der befragten Unternehmen fänden es nützlich bis sehr nützlich Aufgaben personenbezogen zu adressieren und diese den betreffenden Personen am besten automatisch mittels App zuzuordnen.

Durch die Vernetzung des gesamten Projektteams und einer personengebundenen Aufgabenverteilung können Planungssicherheit, Prozessqualität und Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen erhöht werden. Voraussetzung hierfür sind flexible plattformübergreifende Lösungen mit Echtzeit Analysefunktionen, wodurch sich alle Projektbeteiligten schnell einen Überblick verschaffen können. Vor allem bei komplexen Projekten und örtlich verteilten Teams werden digitale plattformbasierende Projektmanagement-Lösungen wesentlich dazu beitragen, die Anforderungen der Unternehmen zu erfüllen. Alle Projektbeteiligten werden aktiv und flexibel in die Planungs- und Steuerungsprozesse mit einbezogen. Der Mehrwert digitaler Werkzeuge wird vor allem in einer mobilen und strukturierten Projektführung, einer besseren termingerechten Planung und der damit verbundenen Aufwandsreduzierung gesehen.

Weiterführende Informationen

Diese und weitere Ergebnisse lesen Sie in der Studie zum Thema „Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern“. Die Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Actano konzipiert und durchgeführt.

Die Stichprobe umfasst 100 Unternehmen, deren Projekte sich vor allem durch Komplexität, einer großen Anzahl von Beteiligten und einer Vielzahl voneinander abhängigen Prozessschritte auszeichnen. Dies betrifft Unternehmen der Branchen Maschinen-und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektroindustrie, Bauwesen und Technische Dienstleister. Ansprechpartner waren in erster Linie Projektleiter und Projektmitarbeiter.

Die Studie steht auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, sich zu den Prozessen des Projektmanagements mit Unternehmen im Wettbewerbsumfeld zu messen.

Die Studie steht auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, sich zu den Prozessen des Projektmanagements mit Unternehmen im Wettbewerbsumfeld zu messen.

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European Digital Entity Norm (EDEN): Digitalisierung im Unternehmen messen

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European Digital Entity Norm (EDEN):

Digitalisierung im Unternehmen messen

Information Supply Chain Management (ISCM) ist der zentrale Ansatzpunkt für die digitale Transformation im Unternehmen. Die vom Marktforschungsunternehmen The Group of Analysts initiierte EDEN Study misst den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen in Deutschland. Unternehmen können sich im Rahmen eines Tests mit den Ergebnissen der Studie messen lassen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln. Den Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei 14 verschiedene Aspekte des ISCM, die in Unternehmen zum Einsatz kommen können.

Ein Ziel der Digitalisierung ist es, dass Unternehmen mit Hilfe von IT-Systemen Kunden besser, schneller, individueller und auch mit neuen Produkten bedienen können. Es gilt, Prozesse und Wertschöpfungsketten in digitalen Systemen abzubilden, um Geschwindigkeit und Qualität auf ein neues Niveau heben zu können. Das heißt, dass die Erfassung, Verarbeitung und Verteilung von Daten und Informationen im Unternehmen digital erfolgen muss. Diese sogenannte Information Supply Chain erstreckt sich über unterschiedliche Systeme. Eine essentielle Aufgabe für Unternehmen ist daher die Optimierung des Information Supply Chain Managements (ISCM).

EDEN Studie

Die EDEN (European Digital Entity Norm) Studie untersucht, wie es um den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken in deutschen Unternehmen steht. Grundlage der Analyse ist eine Befragung von mehr als 200 Unternehmen aus den Branchen Industrie, Großhandel, Versandhandel, Einzelhandel und Dienstleistungen. Im Mittelpunkt steht die Information Supply Chain und deren Management. Sie wird hinsichtlich Verbreitung verschiedener Arten von Software-Lösungen, ihrer Umsetzung, damit verbundenem Potenzial und Beitrag zur digitalen Transformation sowie Einbindung in die Digitalisierungsstrategie der Unternehmen und ihre bisherigen Umsetzungserfahrungen untersucht. Darüber hinaus bietet The Group of Analysts mit der EDEN Studie eine Orientierungshilfe auf dem Markt für die verschiedensten Software-Lösungen im Kontext des Information Supply Chain Managements, unterschieden nach den Bereichen Datenbeschaffung, Datenaufbereitung und Datendistribution.

EDEN Level als individuelle Standortbestimmung für Unternehmen

Die EDEN Studie bildet die Basis für eine individuelle Standortbestimmung, bei der sich Unternehmen mit den Ergebnissen der Studie messen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln können. Für diese Standortsbestimmung wurde ein Bewertungsschema geschaffen, mit dem der sogenannte EDEN Level berechnet wird. Dieser berücksichtigt die Einschätzung der digitalen Lage im Unternehmen und die Umsetzung des ISCM sowie die Nutzung und Verarbeitung von Daten. Der EDEN Level dient als Vergleichswert, der es ermöglicht das eigene individuelle Ergebnis mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Maximal sind 2.500 Punkte möglich.

Über The Group of Analysts (TGOA)

Die Group of Analysts AG ist ein renommiertes und seit mehr als 10 Jahren am Markt etabliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Meersburg am Bodensee. Das TGOA-Analystennetzwerk beobachtet und evaluiert die effektive Leistungsfähigkeit von Unternehmen des Software-Marktes basierend auf einer einzigartigen Analysemethode, die Kundenevaluationen und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Die TGOA kann dabei auf Informationen von mehr als 24.000 Unternehmen aus dem Bereich des Demand Marktes und über 400 Unternehmen aus dem Bereich des Supply Marktes zurückgreifen. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

Interessierte Unternehmen können auf www.edenstudy.com einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Kontakt

The Group of Analysts AG
Uferpromenade 5
88709 Meersburg, Germany
E-Mail: info@tgoa.com
Web: www.tgoa.com

Henrik Groß
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Professional User Rating: Security Solutions

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Professional User Rating: Security Solutions

Backup and Recovery: Anwender sollten auf Service- und Supportleistung der Hersteller achten

Anwender bewerten Lösungen für das Backup und Recovery und deren Hersteller in der aktuellen techconsult-Studie. Neben großen Unterschieden in der Bewertung des Aspekts Nachhaltigkeit, die auch schon in der letztjährigen Studie festgestellt wurden, zeigen sich die Anwender sehr unterschiedlich zufrieden mit dem Service und Support, den ihnen die Hersteller ihrer Backup and Recovery-Lösungen anbieten.

techconsult ließ für das „Professional User Rating: Security Solutions 2018“ (PUR-S) zum zweiten Mal mehr als 2.150 Anwenderunternehmen IT-Sicherheitshersteller und ihre Lösungen bewerten. Die Bewertung erfolgte in den zwei Dimensionen Company Rating (Herstellerbewertung) und Technology/Solution Rating (Lösungsbewertung) mit mehr als 60 Kriterien in 14 Unterkategorien. Im Lösungsbereich Backup and Recovery standen dabei 41 Hersteller im Fokus, von denen aufgrund ausreichender Kundenbewertungen 21 Anbieter berücksichtigt werden konnten.

Im Auswahlprozess auf Herstellerleistung achten

Die Lösungsbewertung fällt mit durchschnittlichen 73,6 von 100 Punkten etwas besser aus als die Herstellerbewertung, die bei durchschnittlich 66,5 von 100 Punkten liegt. Insbesondere die große Spanne der Herstellerergebnisse in den Kategorien Service und Support sowie Nachhaltigkeit zeigen, dass hier zum Teil deutliche Verbesserungspotenziale schlummern.
„Wir sehen, dass die Unterschiede bei den Lösungsbewertungen tendenziell kleiner sind als bei den Herstellerbewertungen. Positiv interpretiert bedeutet das, dass gewisse Standards von allen Anwendern erwartet und zumeist auch erfüllt werden. Die negative Seite ist, dass der Auswahlprozess mitunter umso schwieriger ist, je weniger sich die Lösungen unterscheiden“, kommentiert Marco Becker, Analyst bei techconsult und Studienautor, das Ergebnis. Anwendern kann daher geraten werden, das größere Augenmerk auf die Herstelleraspekte zu legen, da diese stärker variieren. Unternehmen, die die Anschaffung einer Lösung für Backup und Recovery planen, sollten daher auf Basis der eigenen Anforderungen insbesondere auch die vom Hersteller gebotenen Leistungen unter die Lupe nehmen.

Funktionsumfang stellt Anwender fast durchweg zufrieden

Auf Seiten der Lösung erhält der Funktionsumfang fast durchweg gute Bewertungen. Der gebotene Funktionsumfang ist damit in der Regel mehr als ausreichend. Auf den Auswahlprozess bezogen bedeutet dies, dass diese Kriterien beim Vergleich der Lösungen weniger Gewicht bekommen können, wenn die Anforderungen erfüllt sind. „Sicherlich sollten Unternehmen zunächst sicherstellen, dass eine Lösung die eigenen und gesetzlichen Anforderungen abdeckt. Wenn dies gegeben ist, sollte sich die weitere Priorisierung jedoch auf andere Kriterien stützen, weil sich dort leichter Differenzierungsmerkmale herausarbeiten lassen“, rät Becker.

Service und Support lässt stellenweise zu wünschen übrig

Diese Differenzierungsmerkmale finden sich zum Beispiel beim Thema Service und Support. Einzelne Hersteller können sich hier deutlich vom Wettbewerb absetzen. Die Anwender honorieren dieses Engagement mit Top-Bewertungen. Stellenweise wurden jedoch offensichtlich schlechte Erfahrungen mit der Behebung von Problemen, der Qualität der Dokumentation oder auch der Erreichbarkeit der telefonischen Hotline gemacht. „Insbesondere, wenn es bei Backup- und Recovery-Prozessen zu Problemen kommt, wollen Anwender sich auf die Unterstützung durch den Hersteller ihrer eingesetzten Lösung verlassen können. Wenn beispielsweise die Datenwiederherstellung Probleme bereitet, sorgen unzureichende Dokumentation oder eine nicht erreichbare Hotline für zusätzlichen Stress, den man in einer solchen Situation nicht gebrauchen kann“, weiß Analyst Becker. „Da kann die Lösung ansonsten gut funktionieren, wenn der Support in solchen Situationen zu wünschen übriglässt, ist das unter Umständen ein Ausschlusskriterium.“

Nachhaltigkeit in den Augen der Anwender sehr unterschiedlich

Die Kategorie Nachhaltigkeit erfasst soziale und ökologische Imageaspekte. Diese sind auch unter der englischen Bezeichnung Corporate Social Responsibility (CSR) bekannt und stehen für die gesellschaftliche Verantwortung, die ein Unternehmen übernimmt und die über eigene Interessen oder gesetzliche Forderungen hinausgehen. Die Bewertungskategorie erfasst das von den Anwendern wahrgenommene soziale und ökologische Engagement des Unternehmens sowie die generelle Unternehmenskultur. Darunter ist eine Vielfalt an Themen zu sehen, die für Anwender eine Rolle spielen können: Mitarbeiterführung, Unterstützung von Kultur oder gemeinnützigen Organisationen, Betrieb der IT-Infrastruktur mit Ökostrom bis hin zu komplexen Prozessen wie konfliktfreie Rohstoffbeschaffung.
„Die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit von Kunden hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Produktions- und Konsumgütern hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Für einige Kunden kann es daher durchaus ein ausschlaggebendes Kaufargument sein, wenn ein Hersteller seine Produkte zum Beispiel auch unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Gesichtspunkte entwickelt und produziert. Insofern ist es je nach Produkt durchaus ein Wettbewerbsvorteil für Anbieter, wenn dieser sich in diesem Kontext über die Lösung hinaus positionieren kann“, erläutert Becker.

PUR-S Studie bietet Orientierung

„Anwenderunternehmen können aus einem breiten Angebot an Backup and Recovery-Lösungen wählen, was die Auswahl allein schon nicht leicht macht. Das Professional User Rating bietet daher auf Basis der erhobenen Anwendererfahrungen eine solide Basis, um im Abgleich mit eigenen Kriterien aus diesem Angebot passende Lösungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen auszuwählen und im Auswahlprozess zu priorisieren“, hebt Peter Burghardt, Managing Director der techconsult, hervor. Dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Lösung einsetzen, stellt dabei einen hohen Praxisbezug sicher.
Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.

Henrik Groß
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Unternehmerisches Filesharing – Studie: Vielen Unternehmen fehlt die Kontrolle über ihre Daten

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Unternehmerisches Filesharing

Studie: Vielen Unternehmen fehlt die Kontrolle über ihre Daten

Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft, doch viele Firmen unterschätzen noch immer die Folgen für den eigenen Betrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die den Einsatz von unternehmerischem Filesharing in Deutschland untersucht. Demnach sind die Datenhaltung und der Datenfluss in deutschen Unternehmen häufig unstrukturiert, schwer kontrollierbar und datenschutzrechtlich mangelhaft organisiert. Unternehmerisches Filesharing kann hier Abhilfe schaffen, doch scheuen viele Unternehmen noch die konsequente Umsetzung – und riskieren so mitunter empfindliche Strafen.

Mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) werden Unternehmen ab Mai 2018 explizit dazu verpflichtet, die Erfassung, Weiterverarbeitung und Speicherung von persönlichen Daten restlos nachvollziehen und belegen zu können sowie Verstöße gegen das Gesetz sofort zu melden. Andernfalls drohen empfindliche Strafen.

Konventionelle Datenaustausch-Lösungen wie das Netzlaufwerk, Datenaustausch per Mail und Wechselträger machen diese Auflagen in großen Organisationen schwer bis kaum erfüllbar. Doch einer aktuellen Studie von techconsult, ownCloud und IBM zufolge gelten diese Technologien noch immer als bevorzugte Plattformen gegenüber zentralen und standardisierten Filesharing-Lösungen. Dabei liegt der Vorteil auf der Hand: Unternehmerisches Filesharing baut auf einer zentralen Datenhaltung innerhalb einer Organisation auf und kann dadurch auch zentral durch die IT-Abteilung verwaltet und gesichert werden – oft in Verbindung mit dem Einsatz einer Cloud-Lösung.

Cloud-Filesharing bietet viele Vorteile – wenn es von der IT-Abteilung kommt

Auch das Cloud-Filesharing kann problematisch sein. Und zwar dann, wenn keine betriebliche Option zur Verfügung steht oder diese so umständlich gestaltet ist, dass geschäftskritische Daten im privaten Public Cloud Account gebunkert werden. In der Realität trifft genau das auch oft zu: laut der Studie setzen Mitarbeiter in gut einem Drittel der befragten Unternehmen ab 500 Mitarbeitern Filesharing-Lösungen aus der Public Cloud ein – aber nicht einmal ein Viertel davon eine Enterprise-Version. Oft gibt es zwar Nutzungsvorgaben, aber diese ohne zentrale Kontrolle durchzusetzen und zu prüfen, ist kaum möglich. In rund einem Drittel der Unternehmen findet der Einsatz sogar eigenmächtig oder ohne Vorgaben statt. Die Folge: Möglicherweise wichtige Daten liegen außerhalb der Reichweite der IT-Abteilung, Sicherheitsmaßnahmen sind nicht anwendbar, der Verbleib der Daten bei Austritt des Mitarbeiters aus dem Unternehmen? – unklar. Die Einführung einer Enterprise-Version hingegen löst im besten Fall den Privat-Account ab und bietet trotzdem die gleichen Vorteile: weniger dezentrale Datenhaltung, verminderter organisatorischer Aufwand, Zugriff per Webbrowser oder App, Nutzergruppen und Freigaben für Ordner und Dateien, mehr Skalierbarkeit und weniger Kosten pro Nutzer.

Für Branchen, in denen ein noch größeres Sicherheitsbedürfnis besteht, bietet das Enterprise Filesharing zusätzlich Freiräume für Flexibilität. So gibt es immer die Option, eine Private Cloud im eigenen Unternehmen zu betreiben, um Kontrolle über Hard- und Software zu maximieren oder hybride Modelle, um Dateien je nach Sicherheits- und Verfügbarkeitsklassifizierung kostenoptimal in der eigenen oder der Public Cloud zu speichern.

Digitalisierung, New Work, Mobiler Arbeitsplatz – das Datenhaltungskonzept ist immer öfter Dreh- und Angelpunkt

Nicht nur aus Sicherheitsgründen ist ein ganzheitliches und zentrales Datenmanagement zu empfehlen. Das moderne und zukünftige Arbeitsleben, Digitalisierung und Mobilität zwingen Unternehmen dazu, zu reagieren und diesen stetigen Wandel zu begleiten und zu unterstützen. Der Arbeitsalltag wird immer datenintensiver. Um in diesem Umfeld produktiv arbeiten zu können, muss der Datenaustausch erstens geräteunabhängig, zweitens möglichst zügig, drittens geographisch unabhängig und viertens gut organisierbar und nachverfolgbar sein, damit Mitarbeiter nicht gleichzeitig an verschiedenen Versionen derselben Datei arbeiten, ohne es zu wissen. Dass noch fast in der Hälfte der befragten Unternehmen Datenaustauch über Papier-Ausdruck stattfindet und in einem Viertel der Papieraustausch die priorisierte Form des Datenaustauschs ist, beweist, wie viel Verbesserungsbedarf vorhanden und wie wenig Zukunft scheinbar angekommen ist.

Der Optimist kann das natürlich auch als Potential für mehr Produktivität und bessere Kollaboration interpretieren.

Über die Studie

Die Studie „Kollaboration im sicheren Umfeld“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von ownCloud und IBM konzipiert und durchgeführt. Im Juli 2017 wurden 151 Unternehmen der Größenklasse ab 500 Mitarbeitern zum Thema Filesharing befragt. Die Stichprobe verteilt sich über alle Branchen. Ansprechpartner waren in erster Linie Business- und IT-Entscheider, die Angaben zu den organisatorischen und technischen Aspekten von Datenaustausch-Prozessen im Unternehmen machen können.

Das vollständige Whitepaper steht bei ownCloud zum kostenfreien Download zur Verfügung:

Marco Becker
– Analyst –

Tel.: +49-561-8109-180
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Studie zur Information Supply Chain

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Studie zur Information Supply Chain

Unternehmen müssen digitale Transformation ganzheitlich angehen

Ganzheitlichkeit – das ist die Idee hinter der Information Supply Chain. Sie stellt analog zur Supply Chain in der Produktion die „Kette“ dar, in der sich Informationen durch die Unternehmen bewegen. Dabei sind auf Seiten der IT-Systeme verschiedene Softwarelösungen betroffen, die Unternehmen in den Fokus stellen sollten, um den Informationsfluss und damit die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voran zu bringen.

Alle in Unternehmen zum Einsatz kommenden Softwarelösungen lassen sich innerhalb der Information Supply Chain nach ihrer Funktion auf verschiedenen Ebenen verorten: Lösungen dienen der Datenbeschaffung, der Datenaufbereitung/-verarbeitung und der Datendistribution. Die Kette ist dabei als Netzwerk der Systeme zu verstehen, durch das sich Daten im Unternehmen bewegen. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass Daten und Informationen zum zentralen Hebel für die digitale Transformation im Unternehmen werden.

ISCM – neuer Wein in alten Schläuchen?

Von der Idee her verwandte Teilkonzepte werden schon länger verfolgt, Stichworte sind das Aufbrechen von Anwendungs-/Datensilos, Datenintegration oder die Standardisierung von Schnittstellen. Information Supply Chain Management kann als komplementärer Begriff zur Vision Digitalisierung verstanden werden, der mit dem Fokus auf die Praxis als klarer Umsetzungsvorschlag zu verstehen ist: Integrieren und managen Sie die Informationen ganzheitlich, die in Ihrem Unternehmen erhoben, verarbeitet und verteilt werden.

Erweiterung zum Product Lifecycle Management (PLM) der Industrie

In der Industrie ist mit dem Product Lifecycle Management ein Vorgehensmodell etabliert, das Informationen entlang des Produktlebenszyklus aufnimmt. Darunter sind das Produktdatenmanagement (PDM) zu sehen, elektronisches Design (eCAD), Projektmanagement usw. Was bringt also ISCM neues, was hier nicht schon erfasst ist? ISCM geht über PLM hinaus, als dass auch produktferne Wertschöpfungsprozesse mit in das ganzheitliche Management integriert werden. So sind Vertriebs- und Marketingprozesse im PLM nicht abgebildet, im ISCM aber ein wichtiger Aspekt, da wirtschaftlich relevant. Mit Bestrebungen im Rahmen der Digitalisierung, wie der Entwicklung des „digitalen Zwillings“ zu Produkten, muss der Fokus von der physischen Supply Chain hin zur digitalen Information Supply Chain wandern.

Auf dem Weg zu einem Vergleichsstandard für Digitalisierung: EDEN Study

Die European Digital Entity Norm (EDEN), die von The Group of Analysts ins Leben gerufen und in Kooperation mit techconsult umgesetzt wurde, möchte die Status-quo-Ermittlung unterstützen und Interpretationsansätze liefern, um Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten. Die gleichnamige Studie legt dabei den Fokus auf Software-Lösungen, die entlang der Information Supply Chain eingesetzt werden. Auf dieser Grundlage bietet die EDEN Level-Bestimmung unter www.edenstudy.com erste Anhaltspunkte für Unternehmen, die sich bisher noch nicht mit der Information Supply Chain auseinandergesetzt haben.

EDEN Level als individuelle Standortbestimmung für Unternehmen

Unternehmen können sich mit den Ergebnissen der Studie messen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln. Für diese Standortsbestimmung wurde ein Bewertungsschema geschaffen, mit dem der sogenannte EDEN Level berechnet wird. Dieser berücksichtigt die Einschätzung der digitalen Lage im Unternehmen und die Umsetzung des ISCM sowie die Nutzung und Verarbeitung von Daten. Der EDEN Level dient als Vergleichswert, der es ermöglicht das eigene individuelle Ergebnis mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Maximal sind 2.500 Punkte möglich.

Interessierte Unternehmen können auf www.edenstudy.com einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Über The Group of Analysts (TGOA)

Die Group of Analysts AG ist ein renommiertes und seit mehr als 10 Jahren am Markt etabliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Meersburg am Bodensee. Das TGOA-Analystennetzwerk beobachtet und evaluiert die effektive Leistungsfähigkeit von Unternehmen des Software-Marktes basierend auf einer einzigartigen Analysemethode, die Kundenevaluationen und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Die TGOA kann dabei auf Informationen von mehr als 24.000 Unternehmen aus dem Bereich des Demand Marktes und über 400 Unternehmen aus dem Bereich des Supply Marktes zurückgreifen. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

Interessierte Unternehmen können auf www.edenstudy.com einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Kontakt

The Group of Analysts AG
Uferpromenade 5
88709 Meersburg, Germany
E-Mail: info@tgoa.com
Web: www.tgoa.com

Henrik Groß
– Senior Analyst –

Tel.: +49-561-8109-178
E-Mail: henrik.gross@techconsult.de

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Daten-Silos aufbrechen und Digitalisierungspotenzial befreien

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Studie zur Information Supply Chain

Daten-Silos aufbrechen und Digitalisierungspotenzial befreien

Unternehmen kämpfen nach wie vor häufig damit, dass Daten an eine Anwendung gebunden sind und somit in sogenannten „Daten-Silos“ gefangen sind. Dadurch entsteht erheblicher Mehraufwand bei der Datenpflege. Auch können Daten nicht über Systemgrenzen hinweg genutzt werden, weil Schnittstellen fehlen und somit der Datenfluss unterbrochen ist. Essenziell für den Digitalisierungserfolg im Unternehmen ist es, diese Probleme anzugehen, denn sowohl Datenmengen nehmen zu als auch die Anzahl an datenverarbeitenden Systemen.

Für den Daten- und Informationsfluss durch die unterschiedlichen Systeme in Unternehmen – Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Content Management (ECM), Product Information Management (PIM) usw. – steht der Begriff der Information Supply Chain (ISC). Eine Voraussetzung für eine funktionierende ISC ist, dass Datensilos aufgebrochen werden, um Daten und Informationen über verschiedene Systeme nutzbar zu machen.

Ziel der Digitalisierung ist Automatisierbarkeit

Zu den Zielen von Digitalisierung gehört vor allem, analoge, ineffiziente und schlecht skalierbare Prozesse abzulösen. Das heißt, manuelle Tätigkeiten, papierbasierte Abläufe und Medienbrüche zu vermeiden und Prozesse in IT-Systemen so abzubilden, damit sie durchgängig digital verarbeitet und weitestgehend automatisiert durch Software ausgeführt werden können. Dadurch lassen sich viele Fehlerquellen ausschließen, die zum Beispiel bei der manuellen Dateneingabe entstehen können. Darüber hinaus skalieren diese Prozesse sehr viel besser: Digitalisierte Abläufe können nach ihrer Automatisierung in großen Mengen abgearbeitet werden. Eine digitalisierte und automatisierte Prozesskette, die sich branchenweit etablieren konnte, ist beispielsweise der elektronische Zahlungsverkehr zwischen Banken, durch den massenhaft Zahlungstransaktionen automatisiert ausgeführt werden.

Voraussetzung für Digitalisierung: Daten-Silos aufbrechen und Standardisierung vorantreiben

Um die digitale Transformation im Unternehmen sinnvoll anzugehen, ist es ratsam, vorhandene Daten-Silos zu identifizieren und zu erarbeiten, ob, wo und wie die Daten auch in anderen Prozessen und Systemen genutzt werden könnten. Dazu gehört, eingesetzte Software-Lösungen auf den Ebenen der Datenbeschaffung, -verarbeitung und -verteilung zu ermitteln und im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung als Informationslieferkette zu begreifen.

EDEN Studie zeigt Stand der Informationssysteme in Unternehmen

Die European Digital Entity Norm (EDEN), die von The Group of Analysts ins Leben gerufen und in Kooperation mit techconsult umgesetzt wurde, ermittelt den Status quo der bisherigen Umsetzung der Daten- und Informationsverarbeitung und liefert Interpretationsansätze, um Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten. Die gleichnamige Studie legt dabei den Fokus auf Software-Lösungen, die entlang der Information Supply Chain eingesetzt werden.

EDEN Level als individuelle Standortbestimmung für Unternehmen

Unternehmen können sich auf www.edenstudy.com mit den Ergebnissen der Studie messen und ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln. Für diese Standortsbestimmung wurde ein Bewertungsschema geschaffen, mit dem der sogenannte EDEN Level berechnet wird. Dieser berücksichtigt die Einschätzung der digitalen Lage im Unternehmen und die Umsetzung des ISCM sowie die Nutzung und Verarbeitung von Daten. Der EDEN Level dient als Vergleichswert, der es ermöglicht das eigene individuelle Ergebnis mit den Studienergebnissen zu vergleichen. Maximal sind 2.500 Punkte möglich.

Interessierte Unternehmen können auf www.edenstudy.com einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Über The Group of Analysts (TGOA)

Die Group of Analysts AG ist ein renommiertes und seit mehr als 10 Jahren am Markt etabliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Meersburg am Bodensee. Das TGOA-Analystennetzwerk beobachtet und evaluiert die effektive Leistungsfähigkeit von Unternehmen des Software-Marktes basierend auf einer einzigartigen Analysemethode, die Kundenevaluationen und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Die TGOA kann dabei auf Informationen von mehr als 24.000 Unternehmen aus dem Bereich des Demand Marktes und über 400 Unternehmen aus dem Bereich des Supply Marktes zurückgreifen. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

The Group of Analysts AG
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Henrik Groß
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Anwenderstudie zu VPN: Innovation und Service und Support geben Ausschlag

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Professional User Rating: Security Solutions

Anwenderstudie zu VPN: Innovation und Service und Support geben Ausschlag

Anwenderunternehmen bewerten Lösungen für Virtual Private Networks (VPN) und deren Hersteller. Zehn von 16 Lösungen, die analysiert wurden, werden mit „Gut“ bewertet. Die Anwender zeigen sich jedoch sehr unterschiedlich zufrieden mit der Innovation und dem Service und Support, den die Hersteller ihrer VPN-Lösungen anbieten.

Unternehmen können bei VPN-Lösungen aus einem breiten Angebot wählen, das viele gute Produkte bietet: „Die VPN-Hersteller haben gute Produkte im Angebot, die die Anwender hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Funktionsumfang, Benutzerfreundlichkeit und Lösungsnutzen zumeist mehr als zufriedenstellen“, fasst Henrik Groß, Senior Analyst bei techconsult, das Ergebnis zusammen.

Die Lösungsbewertung fällt mit durchschnittlichen 74,2 von 100 Punkten etwas besser aus als die Herstellerbewertung, die bei durchschnittlich 66,9 von 100 Punkten liegt. Während nur drei Hersteller im Company Rating im guten Bereich (70 bis 90 Punkte) liegen, wird das Prädikat „gut“ bei der Lösungsbewertung gleich zehnmal vergeben.

Deutlichere Unterschiede sind auf Seiten der Herstellerleistung auszumachen. Eine große Spanne zeigt sich zum Beispiel beim Thema Innovation und den Service- und Supportleistungen. Einzelne Hersteller erreichen hier nur noch ein ausreichendes Ergebnis. Für die Auswahl einer VPN-Lösung heißt das, dass Anwenderunternehmen insbesondere hier genauer schauen sollten, welcher Anbieter zu den eigenen Anforderungen passt. „Bei der Bewertung der Innovationsfähigkeit sowie der Service und Supportleistungen sind größere Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern sichtbar, sodass diese durchaus ausschlaggebend für die Entscheidung sein können, sofern die sonstigen Anforderungen auf Lösungsseite erfüllt werden“, erklärt Analyst Groß. Den Top-Anbietern werden in diesen Kategorien von den Anwendern herausragende Leistungen bescheinigt.techconsult ließ für das zweite „Professional User Rating: Security Solutions“ (PUR-S) 2018 mehr als 2.150 Anwenderunternehmen IT-Sicherheitshersteller und ihre Lösungen bewerten. Die Bewertung erfolgte in den zwei Dimensionen Company Rating (Herstellerbewertung) und Technology/Solution Rating (Lösungsbewertung) mit mehr als 60 Kriterien in 14 Unterkategorien. Im Lösungsbereich VPN standen dabei 25 Hersteller im Fokus, von denen aufgrund ausreichender Anwenderbewertungen 14 Anbieter berücksichtigt werden konnten.

PUR-S Studie bietet Orientierung für Anwender

„Das Professional User Rating bietet auf Basis der erhobenen Anwendererfahrungen eine solide Basis, um im Abgleich mit eigenen Kriterien aus dem breiten Angebot passende Lösungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen auszuwählen und im Auswahlprozess zu priorisieren“, hebt Peter Burghardt, Managing Director der techconsult, hervor. Dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Lösung einsetzen, stellt dabei einen hohen Praxisbezug sicher.

Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei

Oliver Germershausen

Phone:Tel.: 0561-8109134
Email: oliver.germershausen@techconsult.de

Award-Verleihung auf der secIT am 6. März in Hannover

Die aus dem Ranking als führend hervorgehenden Hersteller werden von techconsult auf der secIT in Hannover vor Anwendern und Presse mit Awards ausgezeichnet. Neben dem Bereich VPN werden in fünf weiteren Lösungsbereichen die „Champions“ für exzellente Unternehmens- und Lösungsbewertungen prämiert, die sie von den Anwendern erhalten haben. Mit dem Prädikat „High Performer“ werden Hersteller ausgezeichnet, die auf dem Sprung in den Top-Bereich stehen. Darüber hinaus werden die Auszeichnungen „Technology Excellence“ und „Company Excellence“ für herausragende Ergebnisse in den Dimensionen Lösungsbewertung und Herstellerbewertung verliehen.

Wann:
Dienstag, 06. März 2018, 12 Uhr

Wo:
secIT, Hannover Congress Centrum (HCC), Niedersachsenhalle,
Theodor-Heuss-Platz 1–3,
30175 Hannover

Marco Becker
– Analyst –

Tel.: +49-561-8109-180
E-Mail: marco.becker@techconsult.de

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Studie zu Anwenderzufriedenheit mit Malware-Protection-Lösungen

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Studie zu Anwenderzufriedenheit mit Malware-Protection-Lösungen

Professional User Rating: Security Solutions

Mehr als 2.150 Anwenderunternehmen haben für das zweite „Professional User Rating: Security Solutions 2018“ (PUR-S) die von ihnen eingesetzten IT-Sicherheitshersteller und deren Lösungen bewertet. Die Bewertung erfolgte in den zwei Dimensionen Herstellerbewertung (Company Rating) und Lösungsbewertung (Technology/Solution Rating) in 14 Kategorien mit insgesamt mehr als 60 Einzelkriterien. Im Lösungsbereich Malware Protection standen dabei 35 Hersteller im Fokus, von denen aufgrund ausreichender Anwenderbewertungen 16 Anbieter berücksichtigt werden konnten.

Champions setzen sich durch Lösungs- und Herstellerbewertung ab

Die Top-positionierten Hersteller können sich einerseits durch die Lösungsbewertung absetzen, andererseits haben sie auch eine deutlich bessere Herstellerbewertung als das Mittelfeld erhalten. „Insgesamt zeigt das hohe Niveau, dass Malware-Protection-Lösungen sehr ausgereifte Produkte darstellen. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass Potenziale für Verbesserungen häufiger auf der Herstellerseite liegen, also zum Beispiel die Bewertung von Service und Support oder anderer Leistungen des Herstellers tendenziell etwas schlechter ausfallen als die Bewertungen für Aspekte der Lösungen“, resümiert Marco Becker, Analyst bei techconsult.

Die Lösungsbewertung fällt mit durchschnittlichen 77,7 von 100 Punkten etwas besser aus als die Herstellerbewertung, die bei durchschnittlich 69,2 von 100 Punkten liegt. Top-Noten von über 90 Punkten vergeben die Anwender jedoch für die Kategorien Innovation und Preis- und Bezugsmodelle im Rahmen der Herstellerbewertung. Unternehmen, die die Anschaffung einer Lösung für Malware Protection planen, sollten daher auf Basis der eigenen Anforderungen insbesondere auch die vom Hersteller gebotenen Leistungen unter die Lupe nehmen.

Anwender bleiben ihrer Lösung treu

Die höchste Bewertung, sowohl im Durchschnitt als auch absolut, vergeben die Anwender in der Kategorie Produktloyalität und Kaufempfehlung. „Die Anwender sind zumeist überzeugt von den Lösungen, die sie einsetzen. Sie würden diese wieder kaufen und auch weiterempfehlen – auch dies spricht für die Reife des Marktes insgesamt. Anwender können aus einem soliden Angebot wählen, bei dem sie nicht fürchten müssen, total daneben zu greifen“, beruhigt Analyst Becker.

Herstellerbewertung Malware Protection

Bei der Herstellerbewertung wird die höchste Wertung für die angebotenen Preis- und Bezugsmodelle vergeben. Das relativ schlechteste Ergebnis im Durchschnitt wird in der Bewertungskategorie Nachhaltigkeit erzielt, die das soziale und ökologische Image der Hersteller erfasst.

Lösungsbewertung Malware-Protection

Lösungen werden insgesamt besser bewertet als die Hersteller. Dabei ist eine hohe Produktloyalität und Kaufempfehlung bei den Anwendern zu verzeichnen. Bei der Benutzerfreundlichkeit lassen sich hingegen Ausreißer nach unten feststellen.

Soziales und ökologisches Image mit Raum für Verbesserungen

Die Kategorie Nachhaltigkeit erfasst soziale und ökologische Imageaspekte. Diese sind auch unter der englischen Bezeichnung Corporate Social Responsibility (CSR) bekannt und stehen für die gesellschaftliche Verantwortung, die ein Unternehmen übernimmt und die über eigene Interessen oder gesetzliche Forderungen hinausgehen. Die Bewertungskategorie erfasst das von den Anwendern wahrgenommene soziale und ökologische Engagement des Unternehmens sowie die generelle Unternehmenskultur. Darunter ist eine Vielfalt an Themen zu sehen, die für Anwender eine Rolle spielen können: Mitarbeiterführung, Unterstützung von Kultur oder gemeinnützigen Organisationen, Betrieb der IT-Infrastruktur mit Ökostrom bis hin zu komplexen Prozessen wie konfliktfreie Rohstoffbeschaffung.

„Die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit von Kunden hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Produktions- und Konsumgütern hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Für einige Kunden kann es daher durchaus ein ausschlaggebendes Kaufargument sein, wenn ein Hersteller seine Produkte zum Beispiel auch unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Gesichtspunkte entwickelt und produziert. Insofern ist es je nach Produkt durchaus ein Wettbewerbsvorteil für Anbieter, wenn dieser sich in diesem Kontext über die Lösung hinaus positionieren kann“, erläutert Becker.

PUR-S Studie bietet Orientierung

„Das Professional User Rating bietet daher auf Basis der erhobenen Anwendererfahrungen eine solide Basis, um im Abgleich mit eigenen Kriterien aus dem breiten Angebot passende Lösungen für den Einsatz im eigenen Unternehmen auszuwählen und im Auswahlprozess zu priorisieren“, hebt Peter Burghardt, Managing Director der techconsult, hervor. Dass die Bewertungen von Unternehmen stammen, die die Lösung einsetzen, stellt dabei einen hohen Praxisbezug sicher.

Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.


Henrik Groß
– Senior Analyst –


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Die Welt im digitalen Wandel – ohne Deutschland?

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Die Welt im digitalen Wandel – ohne Deutschland?

Studie zur Information Supply Chain

Deutschland droht den Anschluss zu verlieren – das sagen diverse Verbände mit Bezug auf die Digitalisierungsbestrebungen der künftigen Bundesregierung. Tatsächlich scheint die Digitalisierung hierzulande hinterherzuhinken. Zu diesem Ergebnis kommt die EDEN-Studie.

„Die Digitalisierung ist die größte Veränderung der Gegenwart. Dieser Veränderung kann man nicht erfolgreich begegnen, indem man nichts ändert“ – so die ersten beiden Sätze einer von verschiedenen Verbänden gestarteten Petition, die von der zukünftigen Regierung die Ernennung eines Digitalministers fordert. Nach Ansicht der Verbände droht Deutschland im internationalen Vergleich abgehängt zu werden. Das zeigt sich unter anderem im schleppenden Breitbandausbau.

Digitalisierung per Gesetz?

Die Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen, ist mit der aktuellen Aufteilung des Ressorts „Digitalisierung“ auf verschiedene Ministerien (Verkehr, Wirtschaft, Inneres und Bildung) nur schwer möglich. Der hohe Koordinationsaufwand untereinander führt zu langsamen Entscheidungsprozessen. Die Verbände hinter der Petition hoffen, dass ein Digitalministerium die komplette Verantwortung für die digitale Transformation tragen würde, Kompetenzen und Ressourcen bündeln und Initiativen und Gesetzesentwürfe für die ganzheitliche digitale Transformation in Deutschland voranbringen würde. So könnte Deutschland den Anschluss an den internationalen Wettbewerb wiederherstellen. Denn Frankreich, Großbritannien, Polen und Österreich haben bereits einen Minister für Digitales.

Erschreckend: Unternehmen haben Digitalisierung oft noch nicht begonnen

Die von The Group of Analysts in Zusammenarbeit mit techconsult erstellte EDEN-Studie zeigt, dass die Verbände mit ihrer Vermutung nicht falsch liegen. Knapp 40% der Unternehmen hatten Anfang 2017 noch kein konkretes Vorhaben zur digitalen Transformation gestartet. Auch existierten bei einigen der Befragten noch keine konkreten Pläne, die digitale Transformation anzugehen. Nur für knapp ein Viertel der Unternehmen gab es bereits vor 2014 entsprechende Vorhaben. Ein Ergebnis, das angesichts der Zukunftsthemen rund um Industrie 4.0, Big Data oder 5G bedenklich ist.

Status-quo-Bestimmung für Unternehmen

Die European Digital Entity Norm (EDEN), die von The Group of Analysts ins Leben gerufen und in Kooperation mit dem Analystenhaus techconsult umgesetzt wurde, möchte die Status-quo-Ermittlung unterstützen und Interpretationsansätze liefern, um Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten. Die gleichnamige Studie legt dabei den Fokus auf Software-Lösungen, die entlang der Information Supply Chain eingesetzt werden. Auf dieser Grundlage bietet die EDEN Level-Bestimmung unter www.edenstudy.com erste Anhaltspunkte für Unternehmen, die sich bisher noch nicht mit der Digitalisierung ihrer Information Supply Chain auseinandergesetzt haben. Ebenfalls steht dort die EDEN Study (European Digital Entity Norm) nach einer kostenfreien Registrierung zum Download bereit.

Quellen/weiterführende Informationen:

Über The Group of Analysts (TGOA)

Die Group of Analysts AG ist ein renommiertes und seit mehr als 10 Jahren am Markt etabliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Meersburg am Bodensee. Das TGOA-Analystennetzwerk beobachtet und evaluiert die effektive Leistungsfähigkeit von Unternehmen des Software-Marktes basierend auf einer einzigartigen Analysemethode, die Kundenevaluationen und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Die TGOA kann dabei auf Informationen von mehr als 24.000 Unternehmen aus dem Bereich des Demand Marktes und über 400 Unternehmen aus dem Bereich des Supply Marktes zurückgreifen. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

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Email: info@tgoa.com

Website: www.tgoa.com


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